Unsere Schulsozialarbeit
Die Schulsozialarbeit an unserer Schule bietet umfassende Unterstützung in sozialen, emotionalen und schulischen Belangen für Schüler/innen, Eltern und Lehrkräfte. Unser Ziel ist es, eine positive Lern- und Lebensumgebung für alle Beteiligten zu schaffen, in der sie sich wohlfühlen. Die Schulsozialarbeit bietet eine Bezugsperson, die nicht zum Lehrpersonal gehört, unter Schweigepflicht steht und deren Angebote kostenlos sind.
Du benötigst Hilfe, nimm mit uns Kontakt auf.
Schulsozialarbeiterin Elisa Brucherseifer
Telefonnummer: 0173 5933273
E-Mail: [email protected]
1. Individuelle Beratung und Unterstützung
Schüler/innen können sich bei persönlichen, schulischen oder familiären Problemen vertrauensvoll an die Schulsozialarbeiter/innen wenden. Dies kann Themen umfassen
wie Konflikte mit Mitschülern oder Lehrkräften, Mobbing, Stress oder persönliche Krisen.
2 .Präventionsarbeit
Schulsozialarbeiter/innen organisieren Projekte und Workshops beispielsweise zur Gewaltprävention, Mobbingprävention, Suchtprävention oder zur Förderung der sozialen
Kompetenz. Dadurch sollen problematische Verhaltensweisen und soziale Herausforderungen frühzeitig erkannt und vermieden werden.
3. Elternarbeit
Schulsozialarbeiter/innen unterstützen Eltern bei Erziehungsfragen, schulischen Herausforderungen ihrer Kinder und familiären Problemen. In persönlichen Gesprächen, bei Elternabenden oder durch gemeinsame Veranstaltungen soll der Austausch und die
Zusammenarbeit zwischen Schule und Familie gefördert werden.
4. Krisenintervention
In akuten Krisensituationen bieten die Schulsozialarbeit schnelle und gezielte Hilfe in Form von Beratung und Vermittlung an geeignete Fachstellen an. Egal, ob es sich um akute Konflikte, familiäre Notlagen oder persönliche Krisen handelt.
5. Zusammenarbeit mit Lehrkräften
Die Schulsozialarbeiter/innen arbeiten eng mit den Lehrkräften zusammen, um die soziale und schulische Entwicklung der Schüler/innen gemeinsam zu fördern.
6. Netzwerkarbeit
Schulsozialarbeiter/innen arbeiten mit außerschulischen Einrichtungen wie Jugendämtern,
Beratungsstellen, Jugendfreizeiteinrichtungen oder Therapeuten zusammen, um
weitergehende Unterstützung für Schüler/innen sicherzustellen.